1.1 Kennzahlen: Einordnung, Begriffe

1.1.1   Problemstellung (mit Test)

Eine der zentralen Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens besteht darin, für interne und externe Adressaten aussagefähige Informationen über die wirtschaftliche Lage eines Unternehmens und die Erfolgswirksamkeit seines Geschäftsbetriebs aufzubereiten und zur Verfügung zu stellen.
So wichtig in diesem Zusammenhang Bilanzen, Erfolgsrechnungen und andere Formen der Informationsaufbereitung und -darstellung sind, so werden von den Adressaten vor allem Angaben erwartet, die interessierende betriebswirtschaftliche Sachverhalte "auf den Punkt bringen" und die des Weiteren die Ableitung von Bewertungen der wirtschaftlichen Entwicklung des betreffenden Unternehmens im Zeit- und Betriebsvergleich sowie  von Schlussfolgerungen für die Steuerung seiner künftigen Wirtschaftstätigkeit im Sinne des Controllings erlauben.
Derartige Informationen werden über die Bildung, Berechnung und Auswertung von Kennzahlen gewonnen.

Folgende Einstiegsfragen sollen zum Thema dieses ersten Kapitels hinführen:

Frage 1:

Welche betriebswirtschaftliche Kennzahlen können Sie (ad hoc) nennen und in Bezug auf deren Berechnung definieren?


Ihre Antwort:


Frage 2:

Worin unterscheiden sich - Ihrer Kenntnis nach - absolute und relative Kennzahlen?


Ihre Antwort:


Frage 3:

Betriebswirtschaftliche Kennzahlen basieren vornehmlich auf Daten aus der Bilanz und aus der Gewinn- und Verlustrechnung. Worin unterscheiden sich - Ihrer Kenntnis nach - die aus der Bilanz entnommenen Daten von denen, die der GuV entnommen werden?


Ihre Antwort:


Frage 4:

An betriebswirtschaftliche Kennzahlen werden hohe Anforderungen gestellt.
Was sind - Ihrer Meinung nach - beispielsweise derartige Anforderungen?


Ihre Antwort: